....dass doch einige an meinem Mystery-Aventskalender mitsticken.
Noch ist nicht zu erkennen, was es werden wird......also noch etwas Geduld.
Diese 4 Bilder, alle auf dem aktuellen Stand, trudelten heute bei mir ein:
Und schon kommt Teil 4 mit wenig Stickarbeit:
Und weil ich heute nichts weiter zu zeigen habe, möchte ich euch ein kleines, etwas altmodisches Gedicht vorstellen, das ich gern mag und über das ich immer wieder schmunzeln kann:
Das Honigkuchenherz Vor der Bude vom Zuckerbäcker stand ein Opa, sein Enkelkind an der Hand; und Fritzchen wählte nach langem Suchen ein großes Herz von Honigkuchen. Zuckerguss war darüber geglättet mit Plätzchen und Perlen eingebettet, und für dieses Kinderglück bezahlte der Opa ein Fünfmarkstück. Nun ging der Opa und Fritz in die Runde, es dauerte schon eine gute Stunde, vor jeder Bude blieb Fritzchen stehen, überall gab es was Neues zu sehen. Dann sagte Fritzchen ganz leise: Opalein, Opa ich muss mal, aber bloß klein. Da sagte der Opa, der Gute: Komm gleich hier hinter die Bude. Ich bleib dicht vor dir stehen, da kannste, und keiner kann dich sehen. Fest in der Hand den Honigkuchen tat Fritzchen nun das Knöpfchen suchen. Der kalte Wind pfiff um die Ohren, die Finger waren ganz blau gefroren und deshalb traf er auch einige Mal den Honigkuchen mit warmen Strahl. Das kleine Fritzchen merkte das gleich, der Honigkuchen wurde weich. Und Fritzchen flennte ohne Unterlass: Opa, mein schönes Herz ist nass! Da ging Opa, der einzige Gute, mit Fritzchen an die Zuckerbude und stillte dessen großen Schmerz mit einem zweiten Honigkuchenherz. Nun hatte er zwei Herzen und es war ihm klar, dass eines davon nicht in Ordnung war. Er wollte den Opa entscheiden lassen: Opa, was machen wir mit dem nassen? Der Opa wusste in der Tat gleich einen wunderbaren Rat: Weißt du, mein Junge, das machen wir so, den gibst du der Oma, die titscht (tunkt) sowieso! (Autor unbekannt)In diesem Sinn....kauft euren Enkeln lieber kein Honigkuchenherz ;o) Viele Grüße |